Freitag, 8. Juni 2012

6. Juni - Die Präsentationen

Meine Präsentation
Heute war es soweit, endlich konnten wir unser Projekt vorstellen, endlich war unser Projekt fertig. Heute sollte alles wie am Schnürchen laufen. Doch man bekommt selten das was man sich am meisten wünscht. An diesem Abend kam ich leider zu spät. Denn der Bus der kommen sollte kam nicht und dann mussten wir noch alles laufen, aber eigentlich fand ich das alles halb so wild. Der schlimmste Teil kam dann nachher bei meiner Präsentation denn als ich so nach vorne ging fühlte ich so wie noch nie in meinem Leben. Ich wollte am liebsten raus aus dem Schulzimmer rennen und den Vortrag einfach ausfallen lassen. Doch das ging leider nicht. Also hängte ich mein Kleid auf ( so gut es ging, ich hoffte das es nicht mitten in meiner Präsentation runterfiel ) und fing an. Als ich so vorne Stand fiel die ganze Spannung von mir ab. Ich glaube ich war mir noch nicht mal bewusst das ich jetzt den Vortrag hatte. Der Vortrag war ein bisschen lang aber ich hoffe ich habe die Zuschauer nicht zu seht Doch es war soweit und als ich fertig war sehr erleichtert als es endlich vorbei war und fast ein wenig traurig.
Ich erinnerte mich an den ersten Tag an dem das Projekt offiziell startete, damals konnte ich mir nicht im Traum ausmalen wie das Kleid aussehen würde und ich denke ich kann eins sagen; ich bin stolz auf mich. Bei diesem Projekt konnte ich Verantwortung übernehmen, ich konnte kreativ sein  und ich hatte ein Endprodukt das ich auch noch in 2 Jahren brauchen kann. Diese Erfahrungen die man dabei macht bleiben einem im  Gedächtnis.


Die zwei, die mir am Besten gefallen hatten waren Christoph und Andre. Diese Präsentation hatte für mich alles was eine richtige Präsentation ausmacht. Sie war spannend und lustig, interessant und unterhaltsam. Die Präsentation war nicht so wie eine übliche. Sie redeten auf Schweizerdeutsch und machten es so als ob sie ein Gespräch führen würden. Sie hatte keinerlei Notizen in der Hand, angezogen waren sie Velofahrer. Durch lustige Clips und Sprüche begeisterten sie das ganze Publikum, jeder hörte ihnen aufmerksam zu. Die Reise, die sie hinter sich haben, wird ihnen ein Leben lang bleiben. Sie redeten über die Probleme und über die kalten Nächte und was man alles beachten und mit nehmen sollte, wenn man mal selber auf eine Velotour gehen sollte. Von mir würden sie eine glatte 6 bekommen!

Donnerstag, 7. Juni 2012

4. Juni - Die letzten Vorbereitungen

So sieht nun das fertige Plakat aus. Abendkleid musste ich überkleben!!
Am diesen Montag waren die letzten Vorbereitungen dran. Am Mittwoch musste alles perfekt sein! Ich musste noch an meinem Vortrag feilen und ihn üben. Aber das grösste was ich am Montag machen musste war das Plakat. Nach einigem hin und her und nach dem ich den Titel und die Bilder endlich aufgeklebt hatte war ich soweit so gut fertig. Leider hatte ich in diesem Augenblick ein kleines aber seehr wichtiges Detail vergessen. Nämlich das E in Abendkleid...Deshalb musste ich das E noch mal einfügen und opferte für das den Dienstag Nachmittag aber nun sieht weniger schlimm aus. Ausserdem musste ich den Vortrag weiter üben ich druckte und verbesserte was das Zeug hält damit auch jahh alles perfekt wird!! Am Ende war ich dann ziemlich zufrieden mit meiner Arbeit und ich hoffte das Beste für Mittwoch!!!

Der 21. und 22. Mai - Provisorische Präsentation und das fertige Kleid!!!

Diesen Montag musste wir die provisorisch Präsentation halten. Und während wir darauf warteten konnte wir an einem Plakat, welches wir für den 6. Juni vorbereiten mussten, weiter arbeiten. Dieses Plakat hatte den Nutzen, dass die Menschen die dann am 6. Juni dann anwesend sein würden, näheres über unser Projekt erfahren können, auf dem Tisch wird dann mein Kleid sowie meine Schriftlich Arbeit ausgestellt sein. Bei meiner Präsentation ging einiges schief, ich merkte das ich mir doch einpaar Stichworte machen musste damit ich ja nichts vergas. Bei der Präsentation musste ich ausserdem noch ein paar grammatikalische Fehler verbessern. Mit dem Plakat wurde ich an diesem Montag nicht fertig und beschloss es noch eine Weile warten zu lassen. 
Als ich dann am Dienstag in die Handarbeit kam war ich ganz schon aufgeregt, denn heute war der Tag an dem ich endlich mit meinem Kleid fertig werden sollte. Ich hatte ein kleines Band gekauft welches ich jetzt annähen musste, zuerst musste ich ein wenig auftrennen weil ich anfangs erst mal vergessen hatte. Doch ich konnte es ganz gut einnähen so dass es sehr gut aussieht!! Ich war sehr aufgeregt denn das Kleid war für ein selbst gemachtes sehr schön! Dann wollte ich das Band eigentlich am Kleid an machen doch das ging nicht gut deshalb lies ich es einfach so wie es schon ist. Dann machte ich weiter mit dem Gummi. Ich hatte einige Probleme mit diesem Gummi, den er Rutschte nicht gut unter den Füsschen egal welches ich ausprobierte es ging nicht gut. Deshalb nahm ich dann das Füsschen welches ich dann beim Reissverschluss gebraucht hatte.! Am Ende musste ich mein Kleid Frau Felber geben das sie mir den Saum macht den ich schaffte es nicht mehr. Am Donnerstag bekam ich dann mein fertiges Kleid wieder!!

14. und 15. Mai - Vorbereitungen auf das grosse Highlight

Meine Power-Point!!
Da ich letzte Woche die Schriftliche Arbeit abgegeben hatte, musste ich auch nicht mehr daran weiter arbeiten. Da ich aber mit meinem Kleid noch nicht fertig war wollte ich eigentlich noch etwas hinzu fügen einpaar Bilder oder Texte. Nach dem mir Anja jedoch gesagt hatte das Frau Felber krank ist entschied ich mich dagegen etwas noch an der Schriftlichen Arbeit zu machen. So hatte ich nichts zu weiteres zu tun als die Präsentation vorzubereiten die am 6. Juni stattfinden würde. Mit dem Vortrag fing ich noch nicht an, ich dachte mir das ich auch einfach frei erzählen könnte!! Da ich ja das Projekt gemacht hatte und eigentlich alles wissen sollte. Nächste Woche wird dann die provisorisch Präsentation stattfinden diese muss ich jetzt vorbereiten. Ich fange mit der ersten Seite an doch schon bald lenke ich mich mit dem Hintergrund ab. Letzt endlich bekam ich dann aber einen wunderschönen  Hintergrund, den Rest beschloss ich dann unter der Woche zu machen.

Freitag, 11. Mai 2012

Der 7. und 8. Mai. - Fast fertig!!

Diesen Montag mussten wir zwar die Schriftliche Arbeit abgeben, ich hatte aber Religion und war nicht da. Ich brachte aber die 10 Blätter vorher noch schnell Herr Stöckli. Zusammen mit der Religion gingen wir in ein Kloster und lernten dort den Alltag einer Nonne kennen. Mit der Schriftlichen Arbeit war ich soweit im Prinzip fertig, mein Projekt hatte ich aber leider noch nicht fertig weshalb die Schriftliche Arbeit eigentlich Unvollständig ist. Ich werde aber im Blog alles noch schreiben was ich in der Schriftlichen Arbeit nicht mehr erwähnen kann. 
Am Dienstag konnte ich dann erst mal wieder an meinem Kleid weiter nähen. Und zwar das Oberteil an das Unterteil, jetzt ist es ein richtiges Kleid! Hinten habe ich natürlich auch schon den Reissverschluss reingenäht. Ich hatte es mir ein wenig schwieriger vorgestellt. Ich hatte schon auch meine Probleme mit dem Reissverschluss unter anderem hatte ich ihn zu eng genäht so konnte ich ihn weder auf noch zu machen. Dies war aber nicht weiter schlimm, man konnte den Faden mit ein wenig Geduld wieder auftrennen. Leider habe ich die nicht immer und so half mir auch dieses Mal Frau Felber. Das Kleid ist jetzt fast fertig ich muss nur noch ein paar kleine Details anpassen, so zu sagen dem  Kleid den letzten Schliff verpassen und fertig ist es. Ich schätze mal das ich nächste Woche bereits mehr oder weniger fertig werde! 

30. April und 1. Mai - Nähen, nähen und noch mal nähen!

Diesen Montag blieb ich ausnahmsweise mal nicht in der Schule um an der Schriftlichen Arbeit weiter zu arbeiten. Ich musste nach Hause um an dem Kleid weiter zu machen, denn ich hatte Hausaufgaben von letzes Mal. Ich musste das Unterteil richtig zusammennähen. Den angeheftet hatte ich es schon. Eigentlich keine schwere Arbeit...aber ihr habt die Nähmaschine meiner noch nicht gesehen! Ich kann einfach nicht gut mit ihr umgehen, deshalb half mir meine Mom sehr viel!! Sie weiss einfach wie mit der Maschine umgehen. Sie zeigte mir ein paar Tricks, dennoch nähte sie einen grossen Teil. Ich konnte aber den weissen Faden der vom Heften übrig geblieben war entfernen und die Stoffränder mit dem Zick-Zack  nähen. Damit der Stoff sich an den Rädern nicht weiter ausfranst. Dies wer nicht sehr schwer. Dagegen den Weissen Faden zu entfernen den man durfte den Schwarzen nicht auch noch auftrennen, sonst war die ganze Arbeit hin. Über die ganze Woche musste ich an der Schriftlichen Arbeit weitere machen, am Montag müssen wir sie dann abgeben.
Am Dienstag war Frühlingsball, doch ich und Anja durften etwas früher gehen um in die Handarbeit gehen zu können. In der Schule dann habe ich das Unterteil noch mal mit Schwarzem Faden genäht, da die Stich länge der Maschine zu Hause zu gross war. Den ganzen Nachmittag blieb mir bei dieser Nähmaschine der Faden irgendwo eingeklemmt, dies nervte mich ganz schön. Ich durfte einige Male den Faden irgendwie aus der Maschine rausreissen. Nach einiger Zeit wechselte ich die Nähmaschine den an der anderen ging es einfach nicht. An der neuen hatte ich zum Glück keine Probleme!
Endlich konnte ich wieder mit dem Oberteil anfangen zu nähen und das nach langer Zeit. Ich werde keinen Innenstoff verwenden da ich die nötige Zeit nicht haben werde. Jedoch damit das Oberteil nicht zu durchsichtig ist, habe ich noch ganz am Anfang einen exakt gleiches Oberteil zugeschnitten und zusammen genäht, damit ich es dann später brauchen konnte. Ich musste erst den Gummi ( damit mir das Kleid nicht runter rutschte, es wird keine Träger haben) anstecken und danach nähen. Damit das Nähfüsschen auch richtig rutschte musste ich ein sehr schmales nehmen. Dann kam das 2. Oberteil noch dazu und fertig wars.
Anschliessend musste ich noch die Kante abschneiden und etwas glatt Steichen so dass es auch schön aussah.


Mittwoch, 25. April 2012

23. und 24. April - Der 2. Meilenstein!

Die Ferien waren vorbei und die Schule fing wieder an. Nach 2 Wochen Erholen müssen wir uns jetzt noch mal auf den letzten Abschnitt in Schule konzentrieren. Mit der ersten Schulwoche kommen aber auch die ersten Tests, so war es auch am Montagnachmittag. Wir hatte den 2. Meilenstein und mussten den Lehrern wieder unsere Arbeit vorzeigen, was wir in den letzten Wochen geleistet hatten. Bei mir war das leider nicht sehr viel denn ich konnte zum größten Teil nur an meinem Schriftlichen Teil des Projekts weiter arbeiten! Am Montag hatte ich also nichts anderes zu tun  als die Schriftliche Arbeit grafisch schöner darzustellen. Was mir später auch gelang! Ich hatte meinen Laptop mitgenommen um auf ihm weiter zu arbeiten so zeigte ich auch Herr Stöckli alles auf meinem Laptop als üblich. Es verlief alles ziemlich glatt und da ich zweitletzt dran war konnte ich auch gleich nach Hause gehen! 
Oberteil Provisorisch drangeheftet.
Am Dienstag dann war wieder am Nachmittag Handarbeit. Ich hatte ja über die Ferien Hausaufgaben bekommen. Die ich auch erledigt habe. Nur vielleicht nicht sehr gut. Ich habe ein Stoffteil falsch zusammen genäht, weil ich eigentlich einen Schlitz machen wollte ( damit es mir an den Beinen unten nicht so eng ist!), leider hatte ich diesen an der falschen Stelle gemacht so musste ich diese Stelle zunähen und eine andere wieder auftrennen. Außerdem musste ich noch ein wenig Faden für den Reißverschluss auftrennen. Als ich mit dem fertig war ging es dann weiter an der Nähmaschine. Ganz am Anfang jedoch musste ich das Unterteil anprobieren, damit ich sah ob es mir passte. Der Unterteil des Kleides war mir leider viel zu groß und ich musste ihn um einiges enger nähen damit er mir richtig passte (es war mir fast 10cm zu groß!!) Als ich dann endlich mit der Arbeit fertig war nähte ich noch das Oberteil an, man musste genau darauf achten das jede Naht mit der anderen übereinstimmte obwohl es nur provisorisches dran nähen (heften) war. Danach musste ich das Kleid noch mal anprobieren um zu sehen ob es meinem Körper passte. An der Hüfte war es mir leider immer noch ein wenig groß so musste ich das Unterteil enger nähen. Nach einem langem Nachmittag konnte ich dann endlich wieder nach Hause gehen!!

Mittwoch, 18. April 2012

2. und 3. April - Endlich Nähen!

Am Montag war ich wie gewohnt im Informatikzimmer ,sass vor dem PC und überlegte mir gute Texte die ich anschließend in die Schriftliche Arbeit einfügen konnte. Ich war mit dem Zeitplan in Einklang und morgen hätte ich dann endlich wieder etwas über das ich auch schreiben könnte! Als ich dann endlich die Stunde vorüber war war ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis! Ab nächstes mal konnte ich wieder richtig loslegen!
Es war Dienstag und ich konnte endlich wieder ungehindert in die Handarbeit gehen!! Ich hatte es irgendwie richtig vermisst!! Angekommen legte ich auch gleich los. Ich musste den oberen Stoff erst zusammen stecken um ihn anschließend zu nähen. Der Stoff war einbisschen zäh und nicht besonders  Der obere beige Teil war zuerst dran, ich war skeptisch ob mir das Stück Stoff auch später passen würde. Doch ich machte meine Arbeit, denn ich wollte so schnell wie möglich weiter kommen. Als ich dann damit fertig war konnte ich auch gleich mal nähen, aber noch nicht richtig ich ''heftete'' es erst mal dran damit man nachher falls etwas nicht stimmte gleich wieder auftrennen! Die Lehrerin schien zufrieden mit meiner Arbeit zu sein und wir probierten es mal provisorisch an. Da ich ein dünnes Top an hatte ging dies sehr gut. Es passte gleich und schien wie geschaffen für mich zu sein. Aus diesem Grund durfte ich es auch gleich richtig nähen. Schon dieser kleine Teil nahm mir viel Zeit in Anspruch. So beschloss ich auch in den Ferien dran weiter zu arbeiten. In den Ferien musste ich wie immer noch weiter an der schriftlichen Arbeit weitermachen außerdem noch den unteren Teil stecken und zusammen heften und dann noch anprobieren! Ich hoffe das ich jetzt noch Zeit aufhole in dem ich den Teil in den Ferien erledige!!

Dienstag, 10. April 2012

26. März Die Schriftliche Arbeit

Ich blieb in der Schule um an der Schriftlichen Arbeit weiter zu machen, was mir zunehmend schwerer fiel. Ich musste 6 Seiten lang über mein Projekt schreiben. In der Schule wusste ich nicht wie Anfangen, jedes Wort, jeder Satz gefiel mir nicht. Ich musste mir schon was sehr spezielles einfallen lassen. Ausser diesen Sorgen hatte ich noch andere, am Dienstag konnte ich mal wieder nicht in die Handarbeit, denn wir hatte Religion am ungelegensten Tag in der Woche. Langsam fragte ich mich ob ich das Projekt überhaupt noch fertig kriegen würde. Den die Schriftliche Arbeit konnte ich bald nicht mehr weiterführen, mir fehlte der nötige Stoff. Ich hatte bald nichts mehr was ich schreiben konnte. Aber nächste Woche würde ich dann wieder in die Handarebeit gehen, ich hatte eine Menge nachzuholen.!!

Sonntag, 25. März 2012

Der 19. März - 1. Meilenstien!!

Am Montagnachmittag blieb ich in der Schule, denn ich hatte meinen ersten Meilenstein. Wie schon letztes mal musste ich den Lehrer überzeugen um viele Punkte zu bekommen. Um ca. halb zwei war ich dann an der Reihe. Ich musste verschiedene Sachen vorzeigen. Ich hatte nicht viele Fotos, aber ich hatte ja Regelmassig meinen Blog geschrieben, außerdem hatte ich die Stoffteile vom Kleid mitgenommen. Zum Glück konnte ich den Lehrer gut überzeugen er schien zufrieden mit mir und meiner Arbeit zu sein.
Meine Schrifltiche Arbeit!!
Ich beschloss zusammen mit Svenja in der Schule zu bleiben. Überaschender weise kam ich diesmal weiter an der Schriftlichen Arbeit als ich es gedacht hätte! So endete auch die Stunde..
Am Dienstag konnte ich leider nicht in die Handarbeit gehen. Ich hatte einen Zahnarzttermin und schaffte es danach nicht mehr. Nächstes Mal muss ich viel nachholen!!

Sonntag, 18. März 2012

Der 12. und 13. März - Der Anfang

Am Montag  ging ich mal wieder nach Hause um dort weiter zu arbeiten und zwar an der Schriftlichen Arbeit. Wie immer war es nicht leicht sich einen passenden Text zusammen zu reimen der dann auch noch in entsprechend gut war. Ich gab mir Mühe kam jedoch trotzdem nicht sehr viel weiter.

Es war ein wunderschöner Dienstagnachmittag und ich dachte das ich alles mitgenommen hatte. Leider war es nicht so, ich hatte das wichtigste vergessen und zwar den Stoff. Also musste ich noch mal nach Hause gehen und den Stoff holen. Als ich dann endlich wieder im Schulzimmer war, war es bereits 16.00. Ich hatte nur noch eine Stunde Zeit um alles zu machen. Ich schnitt das Schnittmuster vorsichtig aus so das auch ja  nichts zerreist. Ich war schneller fertig als ich erwartet hätte und ich konnte bald weiterfahren. Als erstes nahm ich den schwarzen Stoff und brachte das Papier mit den Nadeln an den Stoff. Ich musste natürlich als erstes die schönere Seite des Stoffes umkehren. Man musste genau achten wie man das Schnittmuster auf den Stoff legte denn man musste immer auf den Fadenverlauf achten. Zusammen mit meiner Lehrerin schnitt ich den Stoff aus.

Der 5. und 6. März - Der holprige Weg

Diesen Montag musste ich nicht in der Schule bleiben. Diesmal hatte daran gedacht die Unterschrift zu bringen. Ich konnte ausserhalb der Schule arbeiten. Ich ging zu Svenja damit wir uns gegenseiteig motivieren können, was manchmal ziemlich hilfreich war. Ich versuchte also weiter an der schriflichen Arbeit zu arebiten. Dies stellte sich jedoch schwerer raus als es eigentlich ist. Ich hatte eine schreibblokade und brachte keinen anständigen Satz hin der mir auch gefiel. So konzentrierte ich mich auf wesentliches Zeug. Den Rest den ich noch machen sollte beschloss ich irgendwann in dieser Woche zu machen.
Es war endlich wieder Dienstag und ich konnte es kaum erwarten bis die Stunde endlich fertig war. Endlich konnte ich weiter an meinem Kleid arbeiten. Ich hatte letztes Mal für zu Hause eine Aufgabe bekommen und zwar das Schnittmuster fertig zu kriegen oder wenigstens  vorzuzeichnen. Dies erwies sich jedoch als schwieriger als ich es mir je Vorstellen hätte können. Man muss an tausende Sachen denken und dann wieder berechnen und dann noch richtig aufzeichnen (was für mich das schwierigste war) Man muss fast ein Architekt sein um das alles zu zeichnen und berechnen und sonstiges wichtiges Zeug. Da ich eine nette Lehrerin habe hat sie mir ein Schnittmuster gesucht und eines gefunden welches wunderbar zu meinen Vorstellungen passt, obwohl ich noch ein bisschen daran schleifen muss. Ich konnte das original nicht nehmen da vielleicht noch andere Schülerinnen das gleiche Schnittmuster wollten also musste ich es auf ein neues Blatt abzeichnen! :)

Mittwoch, 29. Februar 2012

Der 27. und 28. Februar - Der Anfang


Etwas von dem Material welches
ich gekauft hab!
Diesen Montag musste ich in der Schule bleiben. Das Dossier das uns vom Unterricht befreite und wir zu Hause dann in dieser Zeit arbeiten konnten hatte ich leider nicht dabei. So musste ich leider in der Schule bleiben :(. Es war nicht so schlimm wie ich dachte ich fand dann doch Arbeit mit der ich mich beschäftigen konnte! Ich fing mit der Schriftlichen Arbeit an. Eines weiss ich jetzt: in der Schule macht man nicht unbedingt mehr, wie die Lehrer es immer behaupten. Ehe ich mich versah war schon Pause und nachher mussten wir an einem anderen Programm teilnehmen: der Elmexzahnbus Besuch. Die Frauen dort erklärten uns ca. eine Lektion lang wie man mit Zahnseide umgeht  und was Erosionen sind. Dann wurden wir endlich entlassen. Da ich ja am Dienstag an meinem Kleid arbeiten gehe brauchte ich Material mit dem ich etwas anfangen konnte. In einem Laden in dem es wunderbaren Stoff und Personal hatte kaufte ich alles ein. Von dem Innenfutter bis zu den kleinen Details fand ich alles was ich brauchte! 
Am Dienstag machte ich mich dann an die Arbeit. Es lag viel Arbeit vor mir: ich musste ein Schnittmuster entwerfen das mir genau passte. Es war nicht immer leicht die genauen Masse zunehmen oder besser zu finden und die Linien so zu zeichnen dass das Kleid auch etwas Form bekommt. Von Zuhause hatte ich ein Kleid mitgenommen welches einen ähnlichen Schnitt wie mein Kleid dann später hat. Zum glück hatte ich Hilfe von meiner Lehrerin die mich bei diesem Projekt unterstützt.

Mittwoch, 8. Februar 2012

Der 7. und 8. Februar - Ein Kleid Ein Traum

Diesen Montag bekamen wir das Dossier das wir ausfüllen mussten. In dieser Lektion war nichts spannendes los im Schulzimmer. Wir mussten 6 Ziele angeben nach denen wir später dann bewertet wurden, eine Kurzbeschreibung über unser Projekt, eine Zeitplan erstellen und viele weitere Sachen. Das Dossier musste dann noch von den Lehrern (und einigen anderen Leuten) unterschrieben werden!! Da ich das Mäppchen in das das Dossier reingehört und die fehlenden Blätter nicht dabei hatte musste ich diese im Lehrer morgen bringen! Als ich dann nach der Pause mehr oder weniger fertig war konnte ich mit dem Versprechen morgen (oder auch nicht) das Dossier zubringen gehen.
Erste Entwürfe des Kleides
Weil ich am Montag an meinem Kleid nicht arbeiten kann (es hat schon zu viele Schüler im Klassenzimmer und zu wenige Nähmaschinen) gehe ich jeden Dienstagnachmittag an meinem Kleid weiternähen. Am Dienstag habe ich mein Kleid endlich fertig entworfen und die Masse genommen damit es mir auch passt und gut aussieht. Nach meinen Träumen ist das Kleid wunderschön, doch ob es nachher dann auch so wird ist eine sehr große Frage!  Eigentlich hatte ich vor das Kleid aus Seide zu machen. Was ich jedoch nicht wusste war das Seide extrem Teuer ist und außerdem auch sehr schwer zu Nähen ist und da ich ein Amateur bin möchte ich einen so teuren Stoff nicht zerstören. Also musste ich einen anderen gleich schönen nur billigeren Stoff finden, was gar nicht so leicht ist wenn man sich nicht auskennt. Im Internet waren die Stoffe dann nicht gut fotografiert und goldig war dann so ein braun. Außerdem waren fast alles Baumwolle und Polyester und ich denke das ich beides nicht brauchen kann. Letztendlich fasste ich einen Entschluss, die Stoffe werde ich dann in den Ferien wo auch immer besorgen. Ich kenne ein paar Stoffläden doch ob sie meiner Vorstellung nach auch so sind (natürlich auch der Preis :D) bezweifle ich einwenig, doch man sollte immer positiv denken!

Dienstag, 7. Februar 2012

Der 30. Januar - und nochmal mit Gefühl..

Auf letzten Montag  mussten wir ein paar neue Ideen gesammelt haben. Aber ich denke das die meisten von uns sich schon wahrscheinlich auch in der 1. Sek Gedanken darüber gemacht hatten was sie wohl als Abschlussprojekt  machen könnten. Und jetzt war der Zeitpunkt endlich da wir mussten eine Idee haben. Ich hatte mir sehr vieles überlegt solches was ich nie machen würde und solches was wahrscheinlich nicht mal ausführlich wäre!!! Ziemlich sicher wollte ich etwas über Naturkatastrophen machen. Ich hatte mir im Kopf schon alles zusammen gereimt doch würde dies auch den Lehren gefallen? Natürlich mussten wir uns verschiedene Projekte ausdenken, was ich am Anfang ziemlich blöd fand jedoch erwies es sich später als sehr sinnvoll. Kann man sich ein ganzes Projekt ins 5 min überlegen und sich dann für das entscheiden!? Ich beantworte diese Frage mit JA!!! Man muss halt auch ziemlich viel mit Herzen entscheiden und mein Projekt habe ich auf jeden Fall mit dem Herzen entschieden! 
Meinem Lehrer gefiel die Idee mit den Naturkatastrophen leider nicht. Ich war enttäuscht und wusste anfangs nicht weiter. Ich hatte noch ein paar Ideen dazu, doch ehrlich gesagt gefiel  mir gar nichts mehr. Die Worte von meinem Lehrer spukten  mir die ganze Zeit im Kopf herum: ...bring dich mehr selber rein...
Gedanken verloren machte ich ein paar kleine Zeichnungen von einem Kleid auf den Rand des Blattes und plötzlich kam mir die Idee! Ich zeichnete unglaublich gerne, nähen konnte ich auch nicht schlecht und Kleider waren  mein liebstes Kleidungsstück!! Ich stellte es mir wie im Theater vor wenn jemand sagte und nochmal mit Gefühl, mein Projekt habe ich auch noch mal neu entdeckt und mit Gefühl bin ich reingefallen! 
So beschloss ich innerhalb von 5 min was ich in den nächsten Wochen zu tun hatte!
Ich möchte ein Kleid selber designen, selber nähen und selber auch tragen (natürlich nur wenn es gut rauskommt :)

Donnerstag, 19. Januar 2012

Meine Präsentationreflex


Mein Präsentationsreflex

Die Präsentation war hinter uns genau wir die 9 Wochen lange Arbeit an einem Projekt. Ich bin erleichtert und glücklich wenn ich sage wie sind fertig. Es war eine sehr schöne Zeit die wir zusammen erlebt hatten.  In einem Team zu sein hat Nachteile aber auch Vorteilen, man muss immer wieder Kompromisse finden. Man muss sich aktiv daran beteiligen sonst wird daraus nichts. Unser Vortrag war im Grossen und Ganzen ganz in Ordnung. Ich hatte etwas undeutlich gesprochen, manchmal hatten wir unseren Text vergessen und manchmal mussten wir über Gedanken miteinander kommunizieren. Ab und zu hatten wir einfach ein paar Improvisierte Texte hinzugefügt sowie auch z. B. die Präsentation der T-Shirts dies war nicht unbedingt geplant.  Von der kurzen Einleitung bis zum Ende bin ich ziemlich zufrieden. Bei der Präsentation gingen wir nicht zu sehr ins Detail, der Vortrag erzählte übersichtlich über die 9 Wochen und all das was wir zusammen erlebt hatten. Die Zeitvorgabe hatten wir wahrscheinlich knapp eingehalten. Aber ich schätze dass es für eine 5.5 reichen sollte!!!

Eine Aufgabe die uns noch gestellt wurde war diese, 4 Arbeiten auszuwählen und diese auch zu bewerten.

Sehr gefallen hat mir der Vortrag von Tamara und Selina. Es war interessant ihnen zuzuhören. Sie habe den ganzen Vortrag gut Aufgebaut, man verstand klar ihre Ziele. Sie haben sehr deutlich geredet und das Video welches sie gezeigt hatten brachte ihnen sicher auch noch Pluspunkte. Sie haben sich eine glatte 6 verdient.

Der Vortrag von Marisa und Alexandra war auch nicht schlecht. Sie hatten am Anfang etwas nervös gewirkt doch mit der Zeit wurden sie immer lockerer. Das einzige war das sie etwas undeutlich gesprochen hatten dafür hatten sie aber nie zu schnell gesprochen und sie haben alles einzeln erklärt. Die Power-Point war sehr gut, ihnen würde ich auch die Note 6 geben.

Claudias und Stefanies Vortrag war unterhaltsam und spannend. In ihrer Power-Point hatten sie viele Bilder, welche sie auch alle erklärt hatten. Sie waren als erste dran und wirkten sehr Ruhig, man hatte sie sehr gut verstanden und ihr Möbelstück war sehr schön ausgefallen. Genau wie die zwei anderen haben sie sich auch eine gute Note verdient, das heisst: 6.

Die Präsentation von Oli, Noam und Giovanni hatte mich sehr überrascht. Sie haben ein Video gedreht und dazu immer wieder erklärt. Man erfuhr viel was sie so alles machten. Ihr Vortrag war lustig, spannend und sehr interessant obwohl er lang war. Alle haben recht frei gesprochen. Von mir würden sie sicher eine 5.7 bekommen

Montag, 16. Januar 2012

Woche 21 - Präsentation

Heute war es endlich soweit. Heute würden wir unsere fertigen Projekte endlich vorzeigen dürfen. Beide Klassen sassen im Theatersaal und warteten gespannt - oder auch nicht. Die Lehrer sassen etwas schräg gegenüber sie spielten die Rolle des Richters. Ich war sehr nervös wir waren dann zum Glück nicht die ersten! Dies waren Claudia und Steffi. Doch als ich ihre Präsentation sah wurde ich unsicher ob hatten wir den wirklich alles aufgeschrieben was wichtig war, würden wir auch alles sagen, wie lange würde der Vortrag wohl dauern hoffentlich war er nicht zu kurz. Viele Gedanken rasten mir durch den Kopf. Im Stillen repetierte ich noch mal was ich sagen musste, was ich beachten sollte wenn ich dran war mit reden usw.
Wir waren als drittes dran. Vorne stellten wir unsere T-Shirts auf einen Tisch und legten gleich los. Bei der Präsentation gab es ein paar Schwierigkeiten doch ich hoffe das diese nicht zu sehr aufgefallen sind. Als ich dann vorne stand fiel die Spannung und die Nervosität langsam von mir ab und ich fühlte mich immer sicherer. Der Vortrag ging ziemlich schnell zu Ende und ich hatte ein eher  mulmiges Gefühl als wir an unseren Platz zurückkehrten.
Die anderen zu sehen was sie alles in den letzten Wochen geleistet hatten war spannend.Wir hatten kurz eine Pause und dann mussten wir das Zimmer wechseln. 
Da leider zwei Gruppen wegen technischen Problemen den Vortrag  nicht halten konnten durften wir früher nachhause gehen.