Donnerstag, 19. Januar 2012

Meine Präsentationreflex


Mein Präsentationsreflex

Die Präsentation war hinter uns genau wir die 9 Wochen lange Arbeit an einem Projekt. Ich bin erleichtert und glücklich wenn ich sage wie sind fertig. Es war eine sehr schöne Zeit die wir zusammen erlebt hatten.  In einem Team zu sein hat Nachteile aber auch Vorteilen, man muss immer wieder Kompromisse finden. Man muss sich aktiv daran beteiligen sonst wird daraus nichts. Unser Vortrag war im Grossen und Ganzen ganz in Ordnung. Ich hatte etwas undeutlich gesprochen, manchmal hatten wir unseren Text vergessen und manchmal mussten wir über Gedanken miteinander kommunizieren. Ab und zu hatten wir einfach ein paar Improvisierte Texte hinzugefügt sowie auch z. B. die Präsentation der T-Shirts dies war nicht unbedingt geplant.  Von der kurzen Einleitung bis zum Ende bin ich ziemlich zufrieden. Bei der Präsentation gingen wir nicht zu sehr ins Detail, der Vortrag erzählte übersichtlich über die 9 Wochen und all das was wir zusammen erlebt hatten. Die Zeitvorgabe hatten wir wahrscheinlich knapp eingehalten. Aber ich schätze dass es für eine 5.5 reichen sollte!!!

Eine Aufgabe die uns noch gestellt wurde war diese, 4 Arbeiten auszuwählen und diese auch zu bewerten.

Sehr gefallen hat mir der Vortrag von Tamara und Selina. Es war interessant ihnen zuzuhören. Sie habe den ganzen Vortrag gut Aufgebaut, man verstand klar ihre Ziele. Sie haben sehr deutlich geredet und das Video welches sie gezeigt hatten brachte ihnen sicher auch noch Pluspunkte. Sie haben sich eine glatte 6 verdient.

Der Vortrag von Marisa und Alexandra war auch nicht schlecht. Sie hatten am Anfang etwas nervös gewirkt doch mit der Zeit wurden sie immer lockerer. Das einzige war das sie etwas undeutlich gesprochen hatten dafür hatten sie aber nie zu schnell gesprochen und sie haben alles einzeln erklärt. Die Power-Point war sehr gut, ihnen würde ich auch die Note 6 geben.

Claudias und Stefanies Vortrag war unterhaltsam und spannend. In ihrer Power-Point hatten sie viele Bilder, welche sie auch alle erklärt hatten. Sie waren als erste dran und wirkten sehr Ruhig, man hatte sie sehr gut verstanden und ihr Möbelstück war sehr schön ausgefallen. Genau wie die zwei anderen haben sie sich auch eine gute Note verdient, das heisst: 6.

Die Präsentation von Oli, Noam und Giovanni hatte mich sehr überrascht. Sie haben ein Video gedreht und dazu immer wieder erklärt. Man erfuhr viel was sie so alles machten. Ihr Vortrag war lustig, spannend und sehr interessant obwohl er lang war. Alle haben recht frei gesprochen. Von mir würden sie sicher eine 5.7 bekommen

Montag, 16. Januar 2012

Woche 21 - Präsentation

Heute war es endlich soweit. Heute würden wir unsere fertigen Projekte endlich vorzeigen dürfen. Beide Klassen sassen im Theatersaal und warteten gespannt - oder auch nicht. Die Lehrer sassen etwas schräg gegenüber sie spielten die Rolle des Richters. Ich war sehr nervös wir waren dann zum Glück nicht die ersten! Dies waren Claudia und Steffi. Doch als ich ihre Präsentation sah wurde ich unsicher ob hatten wir den wirklich alles aufgeschrieben was wichtig war, würden wir auch alles sagen, wie lange würde der Vortrag wohl dauern hoffentlich war er nicht zu kurz. Viele Gedanken rasten mir durch den Kopf. Im Stillen repetierte ich noch mal was ich sagen musste, was ich beachten sollte wenn ich dran war mit reden usw.
Wir waren als drittes dran. Vorne stellten wir unsere T-Shirts auf einen Tisch und legten gleich los. Bei der Präsentation gab es ein paar Schwierigkeiten doch ich hoffe das diese nicht zu sehr aufgefallen sind. Als ich dann vorne stand fiel die Spannung und die Nervosität langsam von mir ab und ich fühlte mich immer sicherer. Der Vortrag ging ziemlich schnell zu Ende und ich hatte ein eher  mulmiges Gefühl als wir an unseren Platz zurückkehrten.
Die anderen zu sehen was sie alles in den letzten Wochen geleistet hatten war spannend.Wir hatten kurz eine Pause und dann mussten wir das Zimmer wechseln. 
Da leider zwei Gruppen wegen technischen Problemen den Vortrag  nicht halten konnten durften wir früher nachhause gehen.